Mitgefühl leben – mit Toleranz, Vergebung und Geduld!

Mitgefühl leben – Selbstmitgefühl und Achtsamkeit!

Fehlendes Mitgefühl – Um uns von den täglichen Sorgen, Ängsten und dem allgemein herrschenden Druck zu schützen, schneiden wir uns sehr häufig von unseren Gefühlen ab. Es gibt immer seltener Momente, in denen wir bereit sind, tiefe Gefühle zuzulassen.

In den wesentlichsten Punkten, stumpfen wir als Gesellschaft immer mehr ab, so dass wir immer weniger wirkliches Mitgefühl für uns selbst, geschweige denn für unseren Nächsten zulassen können.

Stattdessen wird häufig eine andere Variante statt Mitgefühl gelebt. Es ist das Mitleid. Da wir alle mehr oder weniger an Leid gewöhnt sind, so zu sagen täglich auf die eine oder andere Art damit in Berührung kommen, fällt uns das Mitleid leben sehr viel leichter.

Mitgefühl darf erlernt werden!

Vor vielen Jahren, kam ich mit diesen beiden Varianten, auf eine sehr ungewöhnliche Art in Berührung. Einer Freundin gegenüber erwähnte ich, dass es mir leid täte, dass sie in der derzeitigen Situation steckte.

Von einem Moment zum anderen wirkte sie innerlich sehr aufgebracht. Sie erklärte mir, das mitleiden nur noch mehr Leid verursacht und davon habe sie nun wirklich genug. Ich kriegte große Augen wegen ihrer ruhigen Aufgebrachtheit, noch größere Augen kriegte ich aber, über das was sie mir da gesagt hatte.Ich verstand erst einmal nur Bahnhof. Es war, als wenn sie mit mir eine andere Sprache sprach und ich brauchte wirklich ein Weilchen, bis ich verstanden hatte was sie meinte. Nach ihrem Besuch war ich eine ganze Zeit mit dem Mitleid und dem Mitgefühl beschäftigt.

Ich stellte fest, dass ich zu der Zeit viel leichter mitleiden konnte, als mitzufühlen. Ich beobachtete mich und mein Verhalten eine ganze Zeit lang und mir wurde klar, wenn ich selbst so viel Leid erlebe und darin auch gefangen bin, dann fällt es mir sehr schwer mitzufühlen.

Sich fühlen lernen!

Weniger Leid durch mehr Mitgefühl.

Ich selbst wollte natürlich nicht, dass es immer mehr Leid auf der Welt gibt. Mir war es wichtig, dass wir Menschen immer freier werden, viel mehr lachen können und Spaß am Leben haben.

Und dann stellte ich fest, dass alles genau da anfing. Ich durfte nicht mehr in meinem Leid gefangen sein, musste mir die Möglichkeit geben, trotz der vielen schweren Prüfungen, noch Freude leben zu wollen.

Desweiteren stellte ich fest, dass ich lernen durfte für mich Mitgefühl zu entwickeln, denn das gelang mir zu der Zeit ganz und gar nicht.

Gedankenmuster können ein Teufelskreis sein!

Ich beschimpfte mich regelmäßig, dass ich dies wieder nicht richtig gemacht habe und da wieder nicht ausdauernd genug war. Wenn ich einen Fehler machte, dann war mein Verhalten mir gegenüber noch viel schlimmer. Ich verstand, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, durfte ich lernen mich und mein Leben verstehen zu lernen.

Ich durfte erforschen lernen, woraus sich gewisse Verhaltensweisen entwickelt haben. Immer mehr bekam ich heraus, welche Situationen für ein gewisses Gedankenmuster gesorgt haben. Ich forschte immer weiter, bis ich dem Ursprung meiner Verhaltensweisen immer näher kam.

Mit dem Verstehen, konnte ich immer mehr Mitgefühl für mich entwickeln. Was mir half, mich immer leichter von meinem inneren Leid zu befreien. Erst seit dem ich bereit bin, mir Mitgefühl zu schenken, bin ich bereit statt Mitleid, meinen Mitmenschen Mitgefühl entgegenzubringen.Mitgefühl macht den Blick wieder klar.

Lässt den Horizont offen für Hoffnung und neue Wege. Das Mitgefühl bringt viel Gutes in Bewegung. Lässt schwer heilende seelische Wunden wieder gesunden und es bringt die Lebensfreude wieder zurück.

Was braucht man um Mitgefühl von ganzem Herzen leben zu können?

Der Grundstock für das Mitgefühl, ist die Bereitschaft, sich selbst lieben lernen zu wollen. Die Bereitschaft eine innige Verbindung mit sich selbst eingehen zu wollen.

Die Bereitschaft in seine tiefsten Tiefen schauen zu wollen, um dann seine Einzigartigkeit leben zu können. Denn erst die Liebe zu sich selbst, hilft einem wieder Gefühle zuzulassen.

Die zugelassenen Gefühle geben einem dann die Möglichkeit zum forschen. Mit dem Erforschen kommt das Verständnis und mit dem Verständnis kommt das Mitgefühl.

Lass Dich unterstützen…

Alles was Du auf unserem Blog findest, unterstützt Dich auf dem Weg der Liebe zu Dir selbst und automatisch auch das Mitgefühl für Dich und Deine Mitmenschen.

Hier kannst Du einen weiteren Blick für das Leben und ein größeres Verständnis für die Zusammenhänge des Lebens erfahren. Denn es ist alles viel komplexer zusammengefügt als allgemein geglaubt.

Schon alleine das erfassen lernen der Komplexität des Lebens, schenkt einem eine innere Freiheit. Es lässt das Mitgefühl wachsen und stärkt somit wieder die Liebe zu sich selbst.

Aber auch unser Motivationsbrief unterstützt Dich auf diesem Weg hervorragend. Er fordert Dich jeden Tag auf, Dich und das Leben mit anderen Augen zu sehen und mit feineren Sinnen wahrzunehmen. Klicke hier>>>

Das Mitgefühl erfahren in sechs Schritten:

Die Bereitschaft Dich so anzunehmen und zu lieben wie Du bist. Das öffnet Dich für das Abenteuer Leben.• Sei bereit das eigene Leid loszulassen. Alles hat einen Sinn im Leben, auch wenn Du es zurzeit nicht verstehst. Das Verständnis kommt später. Deine Bereitschaft forschen zu wollen, lässt Dich viele Dinge sehen, an denen Du sonst vorbei laufen würdest.Verständnis entwickeln wollen, damit Du die Zusammenhänge erkennst Das Fühlen wollen wieder zulassen, damit das Mitgefühl wachsen kann. Lasse Dich von dem Mitgefühl, was Du Dir schenkst, öffnen und heilen. So wird es Dir um einiges leichter fallen, Deinen Mitmenschen hilfreiches Mitgefühl entgegen zu bringen.

Mit diesen sechs Schritten, solltest Du Dir und Deinen Gefühlen schon ein gutes Stück näher kommen. Habe diese Schritte innerlich im Blick und setze sie so gut es geht täglich um, dann wird Dein Leben um vieles lebendiger.

Denn Gefühle können gar nicht anders, sie wollen lebendig sein, damit sie gelebt werden können.

Willst Du sofort tiefer in die Materie und in das Forschen einsteigen, dann ist das Online-Seminar „ Selbstliebe erfahren“ genau das richtige für Dich. Es belebt, hält frisch und fordert Dich auf eine besondere Art. Hier wird spielerisch über das Forschen gelernt.

Der Frühling hilft einem jedes Jahr dabei, sich für seine Gefühle auf eine neue Art zu öffnen. Er hilft einem sich selbst wieder ein Stück näher zu kommen.

Nutze die belebende Kraft des Frühlings, um Dir und Deinen Gefühlen näher zu kommen und übe Dich darin mehr Mitgefühl für Dich zu haben :-)Frank und ich wünschen Dir eine schöne Frühlingswoche mit viel Sonnenschein.

Alles Liebe Anita Vejvoda

Von Anita

Ich liebe die Liebe, das Leben und das Lachen und all das darf in jedem erwachen. Sei mit dabei!

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