Stoffpuppen die bewegen und das Innere Kind

Puppen
Das Innere Kind möchte heil werden.

Heute möchten wir Euch einmal verschonen mit Gefühlen die ganz tief nach innen gehen. Dafür werden wir uns etwas im außen anschauen, was auf eine ganz andere Art sehr bewegend ist.

Wir haben vor fast einem Jahr Susan kennen und schätzen gelernt, die wunderbare Puppen in einzigartiger, liebevoller Handarbeit herstellt. Sie ist eine sehr liebenswerte und hilfsbereite Frau mit vielen Talenten und ganz besonderes mit dem Talent ihren Stoffpuppen wunderbares und berührendes Leben einzuhauchen. Sie hat es geschafft ihren inneren Schatz oder sagen wir mal einen ihrer Schätze zu entdecken und zu entfalten, um andere damit zu beschenken.

Susan hat einen Jungen, den sie unbeschreiblich lieb hat. Mit ihm durfte sie wieder lernen alles mit Kinderaugen zu betrachten. All das was sie mit ihrem Jungen erlebt hat, was sie in sich und mit sich erlebt hat, vermischt mit märchenhaften Fantasien und Erfahrungen, bewegt, berührt und lässt wieder träumen.

Die Stoffpuppen sind geeignet für Kinderhände und Puppenstuben. Und ganz besonders geeignet auch für Erwachsene als Erinnerung an das Innere Kind. Das innere Kind braucht eine regelmäßige Beachtung, damit wir als Erwachsene unsere Aufgaben im hier und jetzt mit noch mehr Spaß und Hingabe machen können.

Hat man als Erwachsener so eine Puppe an seinem Lieblingsplatz, an dem man sich immer schnell entspannen kann stehen oder an seinem Arbeitsplatz z. B. Schreibtisch, Computer. Dann schauen sie ein mit einem lieben, kecken und auch fragenden Blick an. << Nah wie währs mit uns beiden, wollen wir mal wieder träumen, entspannen und das Leben genießen? >> Oder sie locken einem ein Schmunzeln auf das Gesicht, was hilft das Leben wieder mit anderen Augen zu betrachten.

Wir möchten Dir liebe Susan, von ganzem Herzen für Deine Freundschaft und die beiden Stoffpuppen danken.

Innere Kind

Wir laden Euch ein in Susans schönen Stoffpuppenshop spazieren zu gehen. Vielleicht findet ihr dort etwas was Euch bewegt und Euch hilft Euer inneres Kind mit ausreichend Liebe zu beschenken. Oder ihr habt Kinder die genauso strahlende Augen wie unsere bekommen, wenn sie Susans Puppen sehen.

Wir wünschen Euch viel Spaß, herzliche GrüßeFrank und Anita

 

P.S. Der Kommentar von Tirock zum inneren Kind ist auch sehr gut.

Von Frank Vejvoda

Ich liebe die Liebe, das Leben und das Lachen und all das darf in jedem erwachen. ... Sei mit dabei!

4 Kommentare

  1. Vielen vielen Dank,
    diesen Beitrag kann man nur bejahen
    und auf sich wirken lassen.

    Danke, Roswitha er ist richtig schön

    Herzliche Grüße Anita & Frank

  2. Hallochen liebe Anita und Frank,

    danke für den Beitrag von Susanes Stoffpuppen..

    Ist schon merkwürdig, denn als ich bei meiner Tochter vor zwei Wochen in Urlaub war, hatte ich das Bedürfnis mir eine Puppi zu kaufen, was ich dann auch tat.Sie ähnelte mir sehr… erinnerte mich an meine Kindheit, wie ich aussah..Hingeführt wurde ich unbewußt über die Gedanken von meinem neuen Bekannten, da er mich oft als Puppi bezeichnete..
    Auch ich habe mir mal eine Beitrag über das innere Kind gespeichert, den ich sehr gut fand..
    Der liebe Gott gibt mir die Eingebung, dass ich diesen einfach mal mitschicken sollte..vieleicht auch für andere Menschen..

    „Das innere Kind“

    Um wirklich erwachsen sein zu können, brauchen wir unser Inneres Kind.“
    Nämlich als intuitiven Ratgeber, kreativen Ideenspender, glückvolles Energiebündel. (P.Bartning)

    Das „Innere Kind“ ist ein symbolischer Ausdruck für den Teil unserer Psyche, in dem unsere tieferen Empfindungen, „Bauchgefühle“ sowie unsere Vergangenheit wohnen. Es beeinflusst maßgeblich unseren Alltag, seine Gefühle und das (Un-?) Wohlsein.
    Beispielsweise blicke ich tief in Gedanken um meine (Arbeits-)Probleme aus dem Fenster, und plötzlich bemerkt mein Inneres Kind, wie schön die Sonne auf die Bäume scheint, und freut sich – ich fühle mich glücklich! Und die Probleme erscheinen mir nun viel leichter. (Obwohl „objektiv gesehen“ sich an den Problemen ja nichts geändert hat, ist durch den Kontakt zum Inneren Kind eine Kraft aufgebrochen, mit dessen Hilfe ich dann sogar die momentane Situation besser meistern kann.) zEin andermal bin ich bei der Arbeit innerlich „verquer“ (mein Inneres Kind hat „keine Lust“), aber ich schiebe es beiseite, da die Arbeit ja getan werden muss. Abends bin ich ausgelaugt. (Kontaktabbruch zu meinem Inneren kostet viel Kraft. Es hätten vielleicht wenige Sekunden der Kontaktaufnahme genügt, dann hätte durch die Verbindung innere Kraft fließen können, und ich hätte meine Arbeit sogar beschwingt fortsetzen können.) Ich kann lernen, aus dem Inneren Kind Kraft, Kreativität und überfließende Lebensfreude zu schöpfen – oder ich ignoriere es und schneide mich damit ab von meiner eigenen Lebendigkeit, kann dann energielos, depressiv, zwanghaft, ruhelos, süchtig, … , werden. Diese Abgeschnittenheit von der eigenen Lebendigkeit / vom Inneren Kind ist vermutlich bei den meisten Menschen die Regel. So wie es z. B. Eugen Roth in seiner prägnanten Weise ausdrückt:

    Ein Mensch schaut in der Straßenbahn der Reihe nach die Menschen an.
    Jäh ist er zum Verzicht bereit auf jede Art „Unsterblichkeit“.
    Durch das Abgeschnittensein können sich manchmal sogar psychosomatische Symptome entwickeln. Denn:
    was würden Sie tun, wenn Sie in einer lebenswichtigen Angelegenheit nicht gehört werden? Sie würden sicherlich immer vehementer sich bemerkbar machen wollen, z. B. mit Fäusten an die Tür hämmern, damit Ihre Nachricht endlich beachtet wird.
    So auch das Innere Kind – es „hämmert“ dann durch Symptome „an die Tür“, z. B. durch unbegründet scheinende starke Gefühle (beispielsweise durch Ängste), oder durch Körpersymptome. Damit wir es endlich hören, damit es endlich beachtet wird – und uns endlich beschenken kann!

    Es grüßt Euch herzlichst

    Roswitha

    1. Danke dafür!
      Bis vor einem guten dreiviertel Jahr habe ich vom inneren Kind noch nicht einmal etwas gehört. Dafür seitdem umso öfter.
      Wenn ich am Anfang noch nicht viel damit anfangen konnte, weiß ich heute wie wichtig die Beachtung des inneren Kindes ist.
      Ich durfte bereits an zwei geführten Meditationen mit dem inneren Kind teilnehmen, die mich sehr sehr berührt und beeindruckt haben.
      Umso schöner und hilfreicher finde ich es, wenn ich immer mal wieder auf verschiedene Weise auf das (auf mein!) inneres Kind hingewiesen werde 🙂
      Herzliche Grüße
      Anja Spottock

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